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Zum "Stoned From The Underground" scheinen ja echte "Liebhaber" dieser Musik gefahren zu sein. Leider darf man das nicht als Leserbrief schreiben, weil man dann renitent geschimpft wird. Kritikfähig sind aber die meisten, der Schreiberlinge.
Ansonsten hat mir das Heft bis hierher Spaß gemacht. Jetzt noch den Rest.
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Zum "Stoned From The Underground" scheinen ja echte "Liebhaber" dieser Musik gefahren zu sein. Leider darf man das nicht als Leserbrief schreiben, weil man dann renitent geschimpft wird. Kritikfähig sind aber die meisten, der Schreiberlinge.
Ansonsten hat mir das Heft bis hierher Spaß gemacht. Jetzt noch den Rest.
Öha. Hat Wölfchen mal wieder die falschen zweieinhalb Bands gedisst?
*Mal eben Artikel lesen tue.*
Skandal!!! Egypt sind Langweiler!? Geht ja mal gar nicht. Zum "Stoned From The Underground" scheinen ja echte "Liebhaber" dieser Musik gefahren zu sein... Grmpf!
In my life things never change. To everybody I seem strange... - Scott "Wino" Weinrich
There are only two kinds of music: There’s the blues, and there’s Zip-A-Dee-Doo-Dah. – Townes Van Zandt
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Punkermutter schrieb:Zum "Stoned From The Underground" scheinen ja echte "Liebhaber" dieser Musik gefahren zu sein. Leider darf man das nicht als Leserbrief schreiben, weil man dann renitent geschimpft wird. Kritikfähig sind aber die meisten, der Schreiberlinge.
Ansonsten hat mir das Heft bis hierher Spaß gemacht. Jetzt noch den Rest.
Öha. Hat Wölfchen mal wieder die falschen zweieinhalb Bands gedisst?
*Mal eben Artikel lesen tue.*
Skandal!!! Egypt sind Langweiler!? Geht ja mal gar nicht. Zum "Stoned From The Underground" scheinen ja echte "Liebhaber" dieser Musik gefahren zu sein... Grmpf!
Und das ist nicht das einzige Beispiel. Waaaah, wie geht mir dieser Schreiber auf den nicht vorhandenen...
Ach ja, Thresholds neues Album wurde auch völlig ignoriert und ich bin sicher, dass das Zeug dazu rechtzeitig erhältlich war. Im zeitgleich erschienen Rocks hat es auch zu einem Review gereicht und es war sogar noch genügend Platz auf den Sängerwechsel und die Band insgesamt einzugehen. Das gefiel mir gut.
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Ach ja, Thresholds neues Album wurde auch völlig ignoriert und ich bin sicher, dass das Zeug dazu rechtzeitig erhältlich war. Im zeitgleich erschienen Rocks hat es auch zu einem Review gereicht und es war sogar noch genügend Platz auf den Sängerwechsel und die Band insgesamt einzugehen. Das gefiel mir gut.
Nö, wurde es nicht. Das Review kommt in Heft 20. Da wird das Rocks wohl einen anderen, sprich späteren Redaktionsschluss als das DF gehabt haben.
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Punkermutter schrieb:Ach ja, Thresholds neues Album wurde auch völlig ignoriert und ich bin sicher, dass das Zeug dazu rechtzeitig erhältlich war. Im zeitgleich erschienen Rocks hat es auch zu einem Review gereicht und es war sogar noch genügend Platz auf den Sängerwechsel und die Band insgesamt einzugehen. Das gefiel mir gut.
Nö, wurde es nicht. Das Review kommt in Heft 20. Da wird das Rocks wohl einen anderen, sprich späteren Redaktionsschluss als das DF gehabt haben.
Na dann warte ich halt bis Oktober und leiste Abbitte! Die zwei bisher veröffentlichten Songs gefallen mir schon extremst.
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Nun bin ich ganz durch und muss sagen, dass es seit einiger Zeit ein Heft war in dem ich gerne und länger gelesen habe.
Ohne den Bericht über das "Stoned From The Underground" hätte ich es tatsächlich sehr gut gefunden.
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...
Ohne den Bericht über das "Stoned From The Underground" hätte ich es tatsächlich sehr gut gefunden.
Was hätte hier sein müssen, um das Heft mit "sehr gut" zu benoten?
Zum Verständnis. Ich finde Liveberichte generell eher "naja", weil mein Eindruck ein ganz anderer sein kann, wie bei Reviews, wo ich lieber herzblutige als langweilige Standards lese, unabhängig vom Ge- oder Misfallen der Musik. Bei dem SFTU-Bericht lese ich nichts anderes als bei anderen Liveberichten. Was also ist der Stein des Anstoßes? Die wiederkehrende langatmige wie -weilige Geschmacksfrage?
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Punkermutter schrieb:...
Ohne den Bericht über das "Stoned From The Underground" hätte ich es tatsächlich sehr gut gefunden.
Was hätte hier sein müssen, um das Heft mit "sehr gut" zu benoten?
Zum Verständnis. Ich finde Liveberichte generell eher "naja", weil mein Eindruck ein ganz anderer sein kann, wie bei Reviews, wo ich lieber herzblutige als langweilige Standards lese, unabhängig vom Ge- oder Misfallen der Musik. Bei dem SFTU-Bericht lese ich nichts anderes als bei anderen Liveberichten. Was also ist der Stein des Anstoßes? Die wiederkehrende langatmige wie -weilige Geschmacksfrage?
Ich lese nur Berichte über Bands die ich mag. Und manche Bemerkungen gefielen mir hier einfach nicht. Wäre es nur eine Band gewesen, hätte ich mich nicht geärgert, aber alle drei waren mir dann doch zu viel. Ich denke für diese Musik waren es einfach die falschen Schreiber.
Und wenn bei einer Band das Publikum nicht mitgeht, dann taugt es nichts? Hm. Ich mag auch Dool, aber vielleicht war das das falsche Festival für diese Band? Viele Musikhörer haben ihre "Genres" und mögen rechts und links davon nichts.
Und natürlich ist das alles Geschmackssache! Aber weiter darauf eingehen möchte ich nicht. Und wie immer frage ich mich im Nachhinein, warum ich überhaupt was geschrieben habe. Langsam sollte ich lernen, mir anders Luft zu machen.
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Siebi schrieb:Punkermutter schrieb:...
Ohne den Bericht über das "Stoned From The Underground" hätte ich es tatsächlich sehr gut gefunden.
Was hätte hier sein müssen, um das Heft mit "sehr gut" zu benoten?
Zum Verständnis. Ich finde Liveberichte generell eher "naja", weil mein Eindruck ein ganz anderer sein kann, wie bei Reviews, wo ich lieber herzblutige als langweilige Standards lese, unabhängig vom Ge- oder Misfallen der Musik. Bei dem SFTU-Bericht lese ich nichts anderes als bei anderen Liveberichten. Was also ist der Stein des Anstoßes? Die wiederkehrende langatmige wie -weilige Geschmacksfrage?
Ich lese nur Berichte über Bands die ich mag. Und manche Bemerkungen gefielen mir hier einfach nicht. Wäre es nur eine Band gewesen, hätte ich mich nicht geärgert, aber alle drei waren mir dann doch zu viel. Ich denke für diese Musik waren es einfach die falschen Schreiber.
Und wenn bei einer Band das Publikum nicht mitgeht, dann taugt es nichts? Hm. Ich mag auch Dool, aber vielleicht war das das falsche Festival für diese Band? Viele Musikhörer haben ihre "Genres" und mögen rechts und links davon nichts.
Und natürlich ist das alles Geschmackssache! Aber weiter darauf eingehen möchte ich nicht. Und wie immer frage ich mich im Nachhinein, warum ich überhaupt was geschrieben habe. Langsam sollte ich lernen, mir anders Luft zu machen.
Danke für die Antwort. Das passt doch, wenn es Dich so bewegt oder fühltest Du Dich bei meiner Nachfrage ungut? Scheinbar trete ich ja öfters auf Schlipse... Schade, tut mir leid.
Ich lese bspw. ALLES in einem Magazin, so nach und nach und schlage Jahre später wieder darin nach. Mir ist es ziemlich egal, ob jemand meine gemochten Bands scheiße findet oder nicht, ich habe einen breitgefächerten Geschmack, die Diskussion darum ist prosaisch oft verwirrend, das persönliche Gespräch durch NICHTS zu ersetzen. Mich regt eher auf, warum man als Metalfan jede Metalband gut finden oder gehört haben muss oder als Thrasher jedes Geprügel. Muss ich jemand von meinen Bands überzeugen? Näher bringen ja, überzeugen nein.
Auf bald in live und Farbe, spätestens bei Groom und Co.! I gfrei mi!
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Punkermutter schrieb:Siebi schrieb:Was hätte hier sein müssen, um das Heft mit "sehr gut" zu benoten?
Zum Verständnis. Ich finde Liveberichte generell eher "naja", weil mein Eindruck ein ganz anderer sein kann, wie bei Reviews, wo ich lieber herzblutige als langweilige Standards lese, unabhängig vom Ge- oder Misfallen der Musik. Bei dem SFTU-Bericht lese ich nichts anderes als bei anderen Liveberichten. Was also ist der Stein des Anstoßes? Die wiederkehrende langatmige wie -weilige Geschmacksfrage?
Ich lese nur Berichte über Bands die ich mag. Und manche Bemerkungen gefielen mir hier einfach nicht. Wäre es nur eine Band gewesen, hätte ich mich nicht geärgert, aber alle drei waren mir dann doch zu viel. Ich denke für diese Musik waren es einfach die falschen Schreiber.
Und wenn bei einer Band das Publikum nicht mitgeht, dann taugt es nichts? Hm. Ich mag auch Dool, aber vielleicht war das das falsche Festival für diese Band? Viele Musikhörer haben ihre "Genres" und mögen rechts und links davon nichts.
Und natürlich ist das alles Geschmackssache! Aber weiter darauf eingehen möchte ich nicht. Und wie immer frage ich mich im Nachhinein, warum ich überhaupt was geschrieben habe. Langsam sollte ich lernen, mir anders Luft zu machen.
Danke für die Antwort. Das passt doch, wenn es Dich so bewegt oder fühltest Du Dich bei meiner Nachfrage ungut? Scheinbar trete ich ja öfters auf Schlipse... Schade, tut mir leid.
Ich lese bspw. ALLES in einem Magazin, so nach und nach und schlage Jahre später wieder darin nach. Mir ist es ziemlich egal, ob jemand meine gemochten Bands scheiße findet oder nicht, ich habe einen breitgefächerten Geschmack, die Diskussion darum ist prosaisch oft verwirrend, das persönliche Gespräch durch NICHTS zu ersetzen. Mich regt eher auf, warum man als Metalfan jede Metalband gut finden oder gehört haben muss oder als Thrasher jedes Geprügel. Muss ich jemand von meinen Bands überzeugen? Näher bringen ja, überzeugen nein.
Auf bald in live und Farbe, spätestens bei Groom und Co.! I gfrei mi!
Ja, es geht nichts über das persönliche Gespräch! Uneingeschränkte Zustimmung! Und hoffentlich können wir uns vor den Herren Groom und West (für mich mit die besten Songwriter des Genres) zu einer anständigen Vorbesprechung zusammentun. Aber vielleicht sehen wir uns ja schon vorher beim HoD? Freuen würde mich beides!
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Mich regt eher auf, warum man als Metalfan jede Metalband gut finden oder gehört haben muss...
Na, Metal ist halt kein Wunschkonzert und bietet keinen Platz für Individualität. Metallisches Grundgesetz nicht aufmerksam gelesen? Tststs...
...oder als Thrasher jedes Geprügel.
Das tue ja noch nicht mal ich. Das neue DF hat mich z.B. schon alleine aufgrund der Titelstory nicht interessiert.
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Siebi schrieb:...oder als Thrasher jedes Geprügel.
Das tue ja noch nicht mal ich. Das neue DF hat mich z.B. schon alleine aufgrund der Titelstory nicht interessiert.
Du oller Individualist!
Als destruktöser Sifringer-Fanboy bin ich da natürlich ganz anders gepolt, he he he.
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Als destruktöser Sifringer-Fanboy bin ich da natürlich ganz anders gepolt, he he he.
Ich habe bis heute nicht kapiert, was an seinem Spiel so außergewöhnlich sein soll. Wahrscheinlich muss ich irgendwann mal einen schmierigen Abend einlegen und mir die Frühwerke unterm Kopfhörer geben. Bin ja noch jung und lernfähig...
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Ja, es geht nichts über das persönliche Gespräch! Uneingeschränkte Zustimmung! Und hoffentlich können wir uns vor den Herren Groom und West (für mich mit die besten Songwriter des Genres) zu einer anständigen Vorbesprechung zusammentun. Aber vielleicht sehen wir uns ja schon vorher beim HoD? Freuen würde mich beides!
HoD wird nix, nicht wirklich mein Festival, obwohl ich Doom mag. Ist mir mit allem Drum und Dran zu teuer. Metalbörse und Threshold im Dezember, im September Storm Crusher, im Oktober beim AMM, dazu Onslaught (mit Artillery und Exarsis), Master und Avatarium in der engeren Auswahl.
Mal sehen, was alles geht. Bin nicht mehr so der ausgiebige Konzertgänger, da ich die sauer verdiente Kohle für Familie, Haus und Hof benötige, da bleibt neben gelegentlichem Tonträgerkauf aktuell nicht viel fürs Hobby übrig bzw. sind mir die meisten Konzerte den zeitlichen wie monetären Aufwand nicht (mehr) wert. Meine Lieblinge habe ich alle gesehen, meist sogar zu den Hochzeiten, ois easy. Lieber ab und zu mit den Spezln abhängen und bei Konservenmusik lecker essen und einige Bierchen schlürfen.
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Punkermutter schrieb:...
Ja, es geht nichts über das persönliche Gespräch! Uneingeschränkte Zustimmung! Und hoffentlich können wir uns vor den Herren Groom und West (für mich mit die besten Songwriter des Genres) zu einer anständigen Vorbesprechung zusammentun. Aber vielleicht sehen wir uns ja schon vorher beim HoD? Freuen würde mich beides!
HoD wird nix, nicht wirklich mein Festival, obwohl ich Doom mag. Ist mir mit allem Drum und Dran zu teuer. Metalbörse und Threshold im Dezember, im September Storm Crusher, im Oktober beim AMM, dazu Onslaught (mit Artillery und Exarsis), Master und Avatarium in der engeren Auswahl.
Mal sehen, was alles geht. Bin nicht mehr so der ausgiebige Konzertgänger, da ich die sauer verdiente Kohle für Familie, Haus und Hof benötige, da bleibt neben gelegentlichem Tonträgerkauf aktuell nicht viel fürs Hobby übrig bzw. sind mir die meisten Konzerte den zeitlichen wie monetären Aufwand nicht (mehr) wert. Meine Lieblinge habe ich alle gesehen, meist sogar zu den Hochzeiten, ois easy. Lieber ab und zu mit den Spezln abhängen und bei Konservenmusik lecker essen und einige Bierchen schlürfen.
Sehr sympatische Herangehensweise das.
greetings Stormrider
1. Rock/Metal || 2. Pop und so'n Zeuch || 3. Klassik || 4. Sampler und sonstiges ||
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Punkermutter schrieb:...
Ja, es geht nichts über das persönliche Gespräch! Uneingeschränkte Zustimmung! Und hoffentlich können wir uns vor den Herren Groom und West (für mich mit die besten Songwriter des Genres) zu einer anständigen Vorbesprechung zusammentun. Aber vielleicht sehen wir uns ja schon vorher beim HoD? Freuen würde mich beides!
HoD wird nix, nicht wirklich mein Festival, obwohl ich Doom mag. Ist mir mit allem Drum und Dran zu teuer. Metalbörse und Threshold im Dezember, im September Storm Crusher, im Oktober beim AMM, dazu Onslaught (mit Artillery und Exarsis), Master und Avatarium in der engeren Auswahl.
Mal sehen, was alles geht. Bin nicht mehr so der ausgiebige Konzertgänger, da ich die sauer verdiente Kohle für Familie, Haus und Hof benötige, da bleibt neben gelegentlichem Tonträgerkauf aktuell nicht viel fürs Hobby übrig bzw. sind mir die meisten Konzerte den zeitlichen wie monetären Aufwand nicht (mehr) wert. Meine Lieblinge habe ich alle gesehen, meist sogar zu den Hochzeiten, ois easy. Lieber ab und zu mit den Spezln abhängen und bei Konservenmusik lecker essen und einige Bierchen schlürfen.
Da hast du mir sehr, sehr viel voraus. Während ich meinen Sohn erzogen habe ging halt einfach nur nix, gar nix. Ich versuche, solange es noch halbwegs geht, mitzunehmen was sich machen lässt. Ist ja ohnehin nicht mehr so viel und ich tu mich halt sehr schwer, jemanden um Hilfe zu bitten. Sogar das halbe Cirith Ungol Konzert am KIT musste ich sausen lassen, weil es halt nicht mehr ging. Hoffentlich krieg' ich das am HoD besser hin. Da bestehen aufgrund der Nähe des Hotels bessere Chancen.
Aber wenigstens bei meinen geliebten Threshern sehen wir uns. Ist doch prima. Da kommen sicher auch der Herr Lordsteel und der Herr Southern Man. Das wäre doch fein.
Beitrag geändert von Punkermutter (22.08.2017 18:04:37)
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Siebi schrieb:Als destruktöser Sifringer-Fanboy bin ich da natürlich ganz anders gepolt, he he he.
Ich habe bis heute nicht kapiert, was an seinem Spiel so außergewöhnlich sein soll. Wahrscheinlich muss ich irgendwann mal einen schmierigen Abend einlegen und mir die Frühwerke unterm Kopfhörer geben. Bin ja noch jung und lernfähig...
Mach das, Jungspund!
Das Gitarrenspiel Mikes meine ich zu erkennen. Weniger die Soli, sondern mehr die Riffs und wie er die Saiten zieht. Wie meine Saitenfaves Hetfield, Schenker-Brüder, Jabs, Frehley und Gallagher (Iren-Rory wie Raben-Mark) bringt der Mann für mich eine eigene Note ins zupfende Spiel.
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Das Gitarrenspiel Mikes meine ich zu erkennen. Weniger die Soli, sondern mehr die Riffs und wie er die Saiten zieht..
Nachdem ich mir die ersten beiden Alben und EPs nochmal zu Gemüte geführt habe, kann ich bestätigen, dass man Mikes Spiel heraushört, gleichzeitig ist mir aber auch klar geworden, warum mir seine Ungewöhnlichkeit im Gitarrenspiel bisher nie hängengeblieben ist - ich finde dieses (zugegeben originelle) Spiel ziemlich ermüdend und wenig zündend. Er bringt viele Ideen ein, vielleicht sogar zu viele, um mich an den Eiern zu packen. Irgendwie fehlt mir da die thrashtypische Dynamik und Griffigkeit, die zudem durch Schmiers Gesang, der mich überhaupt nicht erreicht, noch mehr gedämpft wird. Vom Songaufbau und den Hooks her begeistert mich auf den besagten 4 Scheiben eigentlich nur der Song "Mad Butcher" so wirklich. Da ist die vielgescholtene "Cracked Brain" für mich von ganz anderer Qualität - dort werde ich sofort mitgerissen und die Gitarren treten mir ordentlich in den Allerwertesten. Besagte "Cracked Brain" scheint somit mein Liebliingsalbum der Band zu bleiben.
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Da war doch noch was...2 Wochen später noch das letzte Heft hier am Bahnhof-Kiosk ergattert
Jetzt hab ich erstmal was zulesen.
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Habe mir am Samstag das Heft Nummer 19 am Bahnhof geholt, damit ich auf der Rückfahrt nach Hause was zu lesen hatte. Und bin zum wiederholten Male enttäuscht, da für meinereiner wieder mal so gut wie nix dabei war. Schade, mittlerweile entwickelt sich das DF meiner Meinung nach immer mehr zu einem Rock Hard Vol. II, was ich extrem schade finde...bisher habe ich eigentlich fast alle Ausgaben verschlungen, die die letzte habe ich ganz ausgelassen und die aktuelle ist auch eher mager. Ich bin irgendwie froh, doch kein Abo abgeschlossen zu haben. Trotzdem bin ich immer gespannt auf die jeweils neue Ausgabe. Vielleicht ist in der nächsten Ausgabe wieder mehr für mich drin.
Meine Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/filosofem
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Habe mir am Samstag das Heft Nummer 19 am Bahnhof geholt, damit ich auf der Rückfahrt nach Hause was zu lesen hatte. Und bin zum wiederholten Male enttäuscht, da für meinereiner wieder mal so gut wie nix dabei war. Schade, mittlerweile entwickelt sich das DF meiner Meinung nach immer mehr zu einem Rock Hard Vol. II, was ich extrem schade finde...bisher habe ich eigentlich fast alle Ausgaben verschlungen, die die letzte habe ich ganz ausgelassen und die aktuelle ist auch eher mager. Ich bin irgendwie froh, doch kein Abo abgeschlossen zu haben. Trotzdem bin ich immer gespannt auf die jeweils neue Ausgabe. Vielleicht ist in der nächsten Ausgabe wieder mehr für mich drin.
Geht mir eben so. Habe die letzten nicht mehr gekauft. Find es auch wie du sagst langsam der neue Rock hard werden. Weniger gute extreme Metal und mehr und mehr Chart Bands.
Kannst es ruhig liegen lassen..
The Saw is the Law......
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Chartbands? Dazu "Under A Funeral Moon" oder viele weitere Rubriken und und und. Ich lese wohl ein anderes DF. Mir gefällt das Magazin, auch wenn ich nicht alle Bands prüfe oder manchmal nur wenige meinem Gusto entsprechen. RH Vol.2 kann ich nirgendwo feststellen, wie ich bei einem der letzten RH-Ausgaben feststellen durfte. Wie sich Eindrücke doch unterscheiden können. That's life.
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Mir gibt das Blatt mittlerweile zwar auch nichts mehr, aber das liegt sicher nicht daran, dass es sich etwa zum Mainstream-Zentralorgan entwickelt hätte.
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Der supernerdige Fanzine Charakter der ersten paar Ausgaben geht leider immer mehr verloren, ansonsten ist das DF immer noch die/meine klare Nummer Eins.
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Und da sind wir wieder.
DEAF FOREVER: Nummer 20 in den Startlöchern!
Freundinnen und Freunde des Stahls!
Auf einen verregneten Sommer folgt nun ein heißer Herbst - zumindest was die Menge an hochwertigen neuen Tonträgern betrifft. Womit wir bei den Titelhelden unserer neuen Ausgabe wären: RAM schießen mit „Rod" an die Spitze unseres Soundchecks und beweisen erneut, dass sie zu den wichtigsten Heavy-Metal-Bands der dritten Generation gehören – und auch inhaltlich etwas zu sagen haben.
Es hätte nicht viel gefehlt, und Procession statt RAM hätten unseren Soundcheck mit ihrem neuen Album gewonnen. Manuel Trummer hat seiner derzeitigen Lieblingsband mit einer gewohnt intensiven Fragerunde manch interessantes Statement entlockt. True Metal Doom!
Auch die Death-Metal-Legende Cannibal Corpse meldet sich zurück. Laut Frank Deathbrecht haben die Kannibalen nicht nur ein überragendes neues Album, sondern gar eins ihrer absoluten Karriere-Highlights veröffentlicht. Und bevor uns Fränk lebendig in seiner Festival-Friteuse brutzeln lässt, stimmen wir ihm lieber zu!
Ebenfalls bestechende Form muss man Glenn Hughes attestieren. Ein so ausführliches Interview mit dem Ex-Deep-Purple-Paradiesvogel hatten wir eigentlich gar nicht geplant - aber dann kam Jakob Kranz in Plauderlaune und fand in Glenn plötzlich einen Bruder im Geiste. Ganz ohne Koks, Nutten und Marsriegel.
Mit den Grave Pleasures ist das so eine Sache: Einerseits sind sie die offiziellen Nachfolger von Beastmilk, andererseits wollen sie als eigenständige neue Band wahrgenommen werden. Egal, das zweite Album ist jedenfalls ein großer Wurf und erinnert stark an... nun ja, Beastmilk.
Wenn Neudi nicht gerade bei einer seiner zahlreichen Bands die Trommelklöppel schwingt, dann ist er auf der Suche nach verlorenen Schätzen. Erneut hat unser Hansdampf in allen Gassen ein „vergessenes" Kultlabel wiederentdeckt und ausführlich porträtiert. AAARRG-Chef Ralf Hubert, den viele eher als Mastermind hinter Mekong Delta kennen, plauderte aus dem Nähkästchen, während Rumpelstilzchen Neudi nervös um ihn herumzappelte.
Ebenfalls quasi wiederentdeckt haben wir eine Frau namens Srila Devi, die in den neunziger Jahren unter ihrem bürgerlichen Namen Tiziana Stupia das gleichermaßen kultige wie auch berüchtigte Label Misanthropy Records betrieben hat.
Weitere Interviews haben wir geführt mit: Threshold, Sorcerer, Jag Panzer, Degial, Heat, Air Raid, Enslaved, Savage Messiah, Wucan, Shrapnel, Evil Invaders, Night Viper, Samael, Moonspell, A Sound of Thunder, Nocturnal Rites, Satyricon, With The Dead und Kadavar.
Die bekannten Rubriken Under A Funeral Moon (u.a. Vassafor, Ophis und Perverted Ceremony ), The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels liefern euch wieder schwarze Freaks, bunte Wahnsinnige und brandheiße Tipps.
Zu den Schwerpunkten unserer Konzert- und Festivalrückblicke zählen u.a. das Party.San Metal Open Air, Headbangers Open Air Festival, CHAOS DESCENDS FESTIVAL, Prophecy Fest und die Weltturbojugendtage.
Natürlich gibt's eine viertel Milliarde Tonträger-Reviews, und zwei kultige Poster spendieren wir euch ebenfalls: Hellhammer und Voivod.
DEAF FOREVER # 20 ist ab 11. Oktober überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt und schon jetzt in unserem Shop bestellbar: https://shop.deaf-forever.de/Magazine/- … 7::30.html
In my life things never change. To everybody I seem strange... - Scott "Wino" Weinrich
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