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Guten Tag Allerseits,
ich habe hier mittlerweile über 300 CD's. Ich bin sehr großer Fan von originalen CD's, da in meinen Augen MP3's von der Qualität her doch sehr zu wünschen lassen.
Da ich aber doch mittlerweile bedenken habe andauernd mit meinen Originalen durch die Gegend zu fahren, wegen Zerkratzen, Diebstahl, starke Wärmeentwicklung im PKW im Sommer, etc...
suche ich nach einer Möglichkeit bzw. einem Audio-Tool, welches meine Musik qualitätsverlustfrei auf den PC bringt.
Das Tool sollte aber auch die Möglichkeit bieten, den Tag zu bearbeiten, wie z. B. Titel, Tracknummer, Coveransicht, usw.
Des Weiteren sollte das konvertierte Format von einem iPod her abspielbar sein, weil ich den problemlos in meinem Auto anschlissen kann. FLAC kommt daher leider nicht in Frage.
Gibt es da ein Programm, welches diesen Anforderungen gerecht wird?
Vielen Dank schon mal im voraus
Gruß Trigger58
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Also ich rippe in 3 Stufen:
1. rippen mit EAC (Exact Audio Copy)
2. Lautstärkeanpassung mit MP3 gain
3. Taggen mit Mediamonkey oder MP3Tag
Bin gerade dabei das mit meiner kompletten Sammlung zu machen - wird also ein wenig dauern. har har
greetings Stormrider
1. Rock/Metal || 2. Pop und so'n Zeuch || 3. Klassik || 4. Sampler und sonstiges ||
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@Stormrider
Und mit wie viel kbps rippst du die CD's, damit sie so gut wie keinen Qualitätsverlust haben und vor allem in welchem Format?
Kenne EAC nicht, daher frage ich auch so doof.
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@Stormrider
Und mit wie viel kbps rippst du die CD's, damit sie so gut wie keinen Qualitätsverlust haben und vor allem in welchem Format?
Kenne EAC nicht, daher frage ich auch so doof.
Da ich die Dateien wirklich nur unterwegs (oder für's hören am PC) brauche und ich für dort sicher keine "lossless Qualität" einfordere rippe ich im MP3 Format mit 192 kbit/s. Als Codec nutze ich LAME.
Diese Konstellation hat sich für mich, nachdem ich vor ein paar Jahren mal so'n paar Codec/Kompressionsraten Kombinationen getestet habe, als der optimale Kompromiss aus Größe der Dateien und Qualität herausgestellt.
Aber was das angeht ist EAC eh flexibel, wenn ich das wollte könnte ich auch in FLAC (lossless) rippen, aber das würde wohl mehr Speicherplatz kosten. In der oben genannten Kombination hatte ich bereits mal einen Teil meiner Sammlung (grob 3000 CDs) gerippt, das gab dann insgesamt ca. 60000 Dateien und rund 500 GB.
Zum taggen und zur Lautstärkeanpassung ist EAC allerdings nicht zu gebrauchen, deshalb die anderen beiden Programme. Aber wenn ich ehrlich bin kratzt es mich nicht an die Sache in mehreren Stufen ranzugehen.
greetings Stormrider
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@Stormrider
Danke für die Infos.
Und wie sieht es aus bei kopiergeschützten CD's? (sofern hier die Frage erlaubt ist)
Funktioniert hier EAC auch?
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@Stormrider
Danke für die Infos.
Und wie sieht es aus bei kopiergeschützten CD's? (sofern hier die Frage erlaubt ist)
Funktioniert hier EAC auch?
Ob die Frage erlaubt ist weis ich nicht, ich beantworte mal aus meiner Erfahrung.
Ich versuche drauf zu achten keine "Un-CDs" zu kaufen, habe aber natürlich doch ein paar (wenn auch extrem wenige).
Bei den wenigen die ich habe gab's aber bisher keine Probleme beim auslesen mit EAC.
Und wenn mal eine kommen sollte die EAC nicht schafft, würde ich es mit dem "Audigrabber" probieren, der schafft so gut wie alles.
Probleme beim Einlesen hatte ich bei den CDs aus meiner Sammlung bei genau 2 CDs, bei der einen weil sie wirklich extrem zerkratzt ist, bei der anderen aus mir nicht erklärlichen Gründen. Die zweite hat aber weder EAC noch der Audiograbber geschaft.
Beitrag geändert von Stormrider (11.09.2012 20:49:16)
greetings Stormrider
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@Stormrider
danke dir für die Infos.
Dann werde ich mir mal EAC besorgen und ab morgen mal loslegen. Mal schauen ob das was wird. Die anderen beiden Tools hatte ich im übrigen schon
Dachte aber, das es ein Tool gibt, was gleich alle Schritte auf einmal macht.
(Man darf ja mal träumen dürfen )
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@Stormrider
danke dir für die Infos.
Dann werde ich mir mal EAC besorgen und ab morgen mal loslegen. Mal schauen ob das was wird. Die anderen beiden Tools hatte ich im übrigen schon
Dachte aber, das es ein Tool gibt, was gleich alle Schritte auf einmal macht.
(Man darf ja mal träumen dürfen )
Kannst dir ja mal die Testversion von DBPoweramp anschauen, der macht glaub ich alles was du willst in einem Programm recht ordentlich, ist aber in der Vollversion kostenpflichtig. Und das ist es vermutlich nicht wert, auch wenn er in so'n paar Kleinigkeiten veilleicht sogar noch besser ist als EAC.
greetings Stormrider
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Entweder du rippst lossless oder so, dass dein iPod das abspielt. Beides kriegste nich hin.
192 kbit/s ist übrigen seeeehr weit von lossless entfernt.
//blog//flickr//last.fm//musiksammlung//twitter//buchsammlung//
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Es gäbe noch die Möglichkeit die CDs mit EAC einzulesen und mit refalac (https://sites.google.com/site/qaacpage/) in ALAC verlustfrei zu encodieren.
Ich weiß jetzt nicht, ob der iPod das direkt lesen kann, aber zumindest i-Tunes sollte mit ALAC umgehen können und das je nach Bedarf für den iPod passend umcodieren können.
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apple lossless sollte ein ipod doch spielen, oder? kommt ja von derselben firma....
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Bin gerade dabei das mit meiner kompletten Sammlung zu machen - wird also ein wenig dauern. har har
Ich fang grad (sprich heute...) auch mal damit an. Mal sehen wieviele Monate ich hierfür brauche... Aber irgendwas muss der Mensch ja tun
Wusste gar nicht das es sowas wie mp3Tag gibt. Mich hat es immer davor gegraut, die ganzen Titel etc. händisch einzutragen. Aber so geht das ja (meistens) ohne eigene Tipperei
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Wusste gar nicht das es sowas wie mp3Tag gibt. Mich hat es immer davor gegraut, die ganzen Titel etc. händisch einzutragen. Aber so geht das ja (meistens) ohne eigene Tipperei
oftmals musst du dennoch von hand tippen, wenn du denn deine files korrekt getagt haben möchtest.
ansonsten wirds ein absoluter murks ohne korrekte tags.
replay-gain nicht vergessen (für mp3s = mp3gain, für alles andere zb. foobar2000).
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apple lossless sollte ein ipod doch spielen, oder? kommt ja von derselben firma....
Es wurde ja nicht genannt, welcher iPod verwendet wird. Evtl. können die kleineren/älteren Modelle mit ALAC Aufgrund der hohen Datenrate damit nicht umgehen??
refalac ist eine Open Source-Implementierung des freigegebenen Codes von Apple. Ich habe refalac vor einiger Zeit mit foobar2000 getestet und der Encoder produzierte ALAC Dateien die, verglichen mit den FLAC-Dateien, bitgenau decodiert wurden ("Bit-Compare Tracks" in foobar2000).
Man könnte natürlich gleich iTunes zum Umwandeln nehmen, aber die Einlesemethode ist dort weniger ausgereift als bei anderen Programmen. EAC z.B. bietet den "Secure Mode" zum Auslesen, und AccurateRip zum Vergleich mit einer Online-Datenbank nach dem Auslesen. dBpoweramp bietet wohl etwas Ähnliches.
Mit EAC/dBpoweramp hätte man perfekt ausgelesene und encodierte ALAC-Dateien, durch die man dann über iTunes einfach den iPod (mit AAC) betanken kann. Später kann man immer noch die Qualität der Musik auf dem iPod senken/anheben, da diese wieder aus den ALAC-Dateien umgewandelt wird. Das (finale) Tagging kann wahrscheinlich auch iTunes zufriedenstellend erledigen, wenn man das eh schon verwendet/verwenden muss.
edit:
Noch ne "kleine" Anmerkung zu lossy-Formaten wie MP3, AAC, Vorbis, usw.
Ein kleiner Blindtest (z.B. ABX-Test in foobar2000) zwischen lossy und lossless-Dateien kann helfen, herauszufinden wie tief man mit der Qualitätseinstellung gehen kann. Dort kann man abwechselnd vier Dateien abspielen (A, B, X, Y), von denen A und B je eine lossy und eine lossles ist. Das gleiche bei X und Y. Nach dem Anhören muss man die Versionen zuordnen (A=X bzw. A=Y).
Wenn nach 10 (oder mehr) Durchläufen die Wahrscheinlichkeit, dass geraten wurde, unter 3-5% ist, bedeutet es dass, dass eine Unterschied wahrgenommen werden konnte. Wenn er signifikant höher ist bedeutet es, dass geraten werden musste/die Stücke nicht korrekt zugeordnen werden konten. Je nach Ergebnis versucht man dann eine höhere/niedrigere Qualitätsstufe, bis man eine gefunden hat, bei der die Grenze ist. (Man kann dann zur Sicherheit noch ein bis zwei Stufen höher gehen.) Den ABX-Test sollte man mit Musikstücken unterschiedlicher Genres wiederholen, um für einen Codec problematische Stücke abzudecken.
Bei mir hatte dies zum Ergebnis geführt, dass theoretisch auch niedrige Bitraten (MP3: VBR ~115-130kbps [Lame 3.99 v6-v5], Vorbis/AAC ~48-64kbit [aoTuV6.03b -q0, -q-1 / NeroAAC, HE-AACv1, -0.20, -0.25]) genügen würden. Die Unterschiede dort sind zwar noch wahrnehmbar, aber nur im direkten Vergleich und unter genauem hinhören (Soundkarte mit Kopfhörerverstärker und AKG-Studio-Kopfhörer). Eine Stufe höher kann ich nur noch Raten.
Aber jedes Gehör, Equipment, Musiksammlung, ... bringt andere Ergebnisse zum Vorschein, so dass es keine "beste allgemeine Einstellung" für einen Encoder gibt
Beitrag geändert von bcrank (12.09.2012 14:16:30)
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lordsteel schrieb:Wusste gar nicht das es sowas wie mp3Tag gibt. Mich hat es immer davor gegraut, die ganzen Titel etc. händisch einzutragen. Aber so geht das ja (meistens) ohne eigene Tipperei
oftmals musst du dennoch von hand tippen, wenn du denn deine files korrekt getagt haben möchtest.
ansonsten wirds ein absoluter murks ohne korrekte tags.
replay-gain nicht vergessen (für mp3s = mp3gain, für alles andere zb. foobar2000).
Was das angeht bin ich mittlerweile froh das ich zur "offline Musikverwaltung" noch die Collectorz software nutz.
Da ich dort eh schon die Daten der CDs recht genau hinterlegt habe und diese Daten schnell in die CDPlayer.ini exportieren kann, fällt das Tippen bei CDs die freedb und ähnliche Datenbanken nicht drin haben dann weg.
Das richtige taggen kann nämlich eine wirklich pain in the ass sein je nach größe der Sammlung.
Beitrag geändert von Stormrider (12.09.2012 16:17:07)
greetings Stormrider
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@ All
Vielen Dank für all diese Informationen.
Habe da aber schon mein erstes Problem. Wo stelle ich denn bei EAC ein, das aus den Dateien, die anscheinend in WAV-Dateien gerippt werden, MP3-Dateien werden?
Irgendwie bin ich zu blöd für dieses Programm.
EDIT:
So, ich glaube ich habe die Einstellungen gefunden. Ich wusste nicht, das ich auch die Lame.exe auswählen muss.
EDIT 2:
Habe jetzt gerade meine erste CD gerippt. Abramelin von Abramelin und habe nach dem rippen mit EAC (320 kbps) mal einen Vergleichstest bzw. Hörtest der gerippten Lieder und der originalen Lieder von CD gemacht. Das ganze natürlich am PC. Meine PC-Anlage ist nur Standard aber besser sind meine Boxen im Auto auch nicht
Ich muss sagen, das ich mit der Qualität eigentlich sehr zufrieden bin. Ein Qualitätsunterschied war für mich jetzt nicht heraus zu hören.
Als Codec habe ich LAME verwendet mit der höchsten Qualität, die einstellbar war.
Jetzt werde ich gleich noch mit MP3Tag die Tags überprüfen, welche dort von EAC hinterlegt worden sind.
Der Grund für das Ganze ist, das ich schon so viele wirklich miese MP3's gehört habe, wo die Qualität einfach nur grauenhaft war. Viele meine Freunde sind der Meinung: Je kleiner die Datei, desto mehr geht auf meinen Player. Das die davon keinen Ohrenkrebs bekommen finde ich schon fast bemerkenswert.
Mir kommt es aber auf die Qualität an. Was bringt mir denn eine geile Musik-CD, wen ich dann aus den Liedern, um die CD's zu schonen, Müll-MP3's generiere *an den Kopf fass*
EDIT 3:
Die Tags sind für mich soweit in Ordnung. Habe alles mit MP3Tag überprüft und bin zufrieden.
Eines wollte ich dann aber doch noch wissen: Ist es möglich, das EAC gleich den richtigen Ordner anlegt beim rippen einer CD?
Derzeit kopiert er alle Musikstücke immer in den selben Ordner und ich muss dann nochmals einen neuen Ordner anlegen mit der genauen Bezeichnung der Band und des CD-Titels.
Danke im voraus für die Antworten.
Beitrag geändert von Trigger58 (12.09.2012 17:32:52)
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EDIT 3:
Die Tags sind für mich soweit in Ordnung. Habe alles mit MP3Tag überprüft und bin zufrieden.
Eines wollte ich dann aber doch noch wissen: Ist es möglich, das EAC gleich den richtigen Ordner anlegt beim rippen einer CD?
Derzeit kopiert er alle Musikstücke immer in den selben Ordner und ich muss dann nochmals einen neuen Ordner anlegen mit der genauen Bezeichnung der Band und des CD-Titels.
Danke im voraus für die Antworten.
Ja, das ist möglich. ;-)
greetings Stormrider
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@Stormrider
das klingt ja klasse, und wie geht das ???
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@Stormrider
das klingt ja klasse, und wie geht das ???
Trage im Menu EAC/EAC Einstellung im Reiter Dateinamen unter Namenschema etwa sowas hier ein :
%albumartist%\%albumtitle%\%tracknr2% - %title%
Bedeutet es wird für den Interpreten ein Unterverzeichnis angelegt dann ein Unterverzeichnis für das Album und die Datei wird in folgendendem Format abgelegt "01 - Dreadlock Holiday"
Mit dein Einstellungen kannst du ein wenig rumspielen, ist im Reiter etwas erklärt.
Beitrag geändert von Stormrider (12.09.2012 19:19:12)
greetings Stormrider
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@ Stromrider
Vielen Dank für deine tolle Erklärung. Hat wunderbar geklappt
Habe schon meine ersten 4 CD's gerippt. Das dauert zwar tierisch lange, aber dafür stimmt die Qualität.
Danke nochmal an alle die mir hier geholfen haben.
LG Trigger58
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@ Stromrider
Vielen Dank für deine tolle Erklärung. Hat wunderbar geklappt
Habe schon meine ersten 4 CD's gerippt. Das dauert zwar tierisch lange, aber dafür stimmt die Qualität.
Danke nochmal an alle die mir hier geholfen haben.
LG Trigger58
Da du jetzt ja dabei bist deine Sammlung quasi in einem Rutsch nacheinander zu rippen vielleicht noch einen kleine Tipp.
Ich würde an deiner Stelle unter Hilfsmittel / Kompressionswarteschlange Kontrollzentrum den Punkt "lasse alle Kompressionsaufgaben ruhen" anwählen.
Was bewirkt das? Nun, ganz einfach, das bewirkt dass zuerst die Daten als WAV Datei ausgelesen, dann aber noch nicht direkt in MP3 umgewandelt werden. Ich schalte das immer an um Zeit vorm PC zu sparen. Denn so lese ich zuerst mal nur die Musik in Rohform aus, und sobald ich mal nicht vor'm PC sitze lass ich ihn die COdierarbeit machen (dazu einfach das Häckchen bei "lasse alle Kompressionsaufgaben ruhen" weg nehmen. Das umwandeln in MP3 ist zwar bei modernen Prozessoren jetzt nicht mehr so zeitaufwendig, aber bei großen CD Mengen ist's halt schon ein unterschied ob man nur den Auslesevorgang vor'm PC verbringt oder auch gleich noch (um die nächste CD nachzuladen) den Codiervorgang abwarten muß. Wenn du so vorgehst musst du allerding ein wenig Pplatz auf der Festplatte haben, was aber nicht das Problem sein sollte wenn du schon mit 320 kbps rippst.
Ich lese auf dem Weg immer zuerst ca. 500 - 600 Songs aus und lasse den PC wenn ich ihn nicht gerade brauche (meist nachts) voll arbeiten und die Dinger in MP3 umwandeln.
greetings Stormrider
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So, ich wollte nach langer Zeit mal ein Update geben.
Habe alle meine CD's nun mittlerweile gerippt und was soll ich sagen, der Ordner ist stolze 38,9 GB groß, bei 372 CD's
Um auch am PC einen ordentlichen Überblick zu haben und auch da meine CD-Cover, Titel, ect. zu sehen, habe ich mir noch das kostenpflichtige Programm "Music Collector" gegönnt.
Damit kann man all seine CD-Ordner über ein Suchverfahren automatisch einlesen lassen. Somit kann man dann auch gleich die Songs direkt aus dem Programm anwählen und Winamp spielt diese
dann automatisch ab.
Genau so habe ich mir das vorgestellt.
Vielen Dank nochmal für eure Hilfe.
Beitrag geändert von Trigger58 (29.05.2013 16:16:22)
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Zwischenstand heute:
Gerippt: alle CDs bis zur Band Queensryche
Dateien: 46491
Umfang in GB: 265
Ein bisschen Arbeit liegt noch vor mir.
greetings Stormrider
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EAC hört sich für mich viel zu umständlich an. Vor allem weil man offensichtlich noch zig andere Programme braucht. Umständlich und zeitaufwändig.
Ich bleib bei CDex und konvertieren in ogg., variable Bitrate 256 kbit/sec. Für meine Ohren hörbare CD-Qualität.
Von mp3 halte ich gar nix. Kann ich gar nicht oft genug sagen. Blecherner Sound, egal mit welcher Rate.
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